
Heute haben wir zusammen mit über 15’000 Frauen und queeren Personen die Strassen von Zürich mit unserer Wut, unserer Kraft und unserer Solidarität gefüllt. Der 14. Juni ist kein Feiertag – er ist ein Kampftag! Laut, wütend, entschlossen. Wir sind viele – und wir lassen uns nicht länger vertrösten, vereinnahmen oder spalten!:,D
Als Teil des revolutionären Blocks machen wir klar: Wir kämpfen gegen Staat, Kapital und Patriarchat – für eine feministische Revolution
Unsere Wut ist politisch. Unsere Aktionen sind Ausdruck davon: Institutionen wie die Sanitas, die Stadtpolizei und die Handelskammer wurden mit Farbe markiert – Institutionen, die täglich patriarchale Gewalt, Repression und Ausbeutung produzieren. Geschäfte wie UBS, Läderach und Louis Vuitton wurden vollgesprayt. Denn für uns ist klar: Kein Feminismus ohne Klassenkampf – und keine Revolution ohne Feminismus!
Wir sind nicht allein. Mit Kufiyas und kurdischen Tüchern trugen wir den Internationalismus auf die Strassen Zürichs: Wir stehen Schulter an Schulter mit unseren Genoss:innen im globalen Süden, in Kurdistan, in Palästina, überall dort, wo Menschen gegen Unterdrückung und Ausbeutung kämpfen. Unsere Kämpfe sind verbunden – unser Widerstand kennt keine Grenzen.
Als Genoss:innen hier – für die Revolution überall!








